Eines ist klar. Ich bin ein Katzenmensch. Nicht, dass ich andere Viecher nicht auch mögen würde. Aber Fische zum Beispiel, die sagen mir so gar nichts. Sie miauen nicht, springen mir nicht auf den Schoß und lassen sich auch nicht streicheln.
Sie schmecken allerdings gut, insbesondere mariniert vom Grill, frisch aus der Pfanne oder leicht in Weißwein gedünstet. Aber lebend kann ich nichts mit ihnen anfangen, vielleicht auch weil sie in dieser Form Katzenfutter darstellen.
Jetzt ist es aber so, dass im Urlaub vieles anders ist. In unserem kleinen, feinen, 14-tägigen Refugium in Honfleur gibt es einen Teich. Mit drei Kois. Die sollen wir füttern, immer abends und je Koi so an die 10 Perlen Fischfutter. „Knut, Kiesewetter und Karl-Heinz“ weiterlesen